Am Anfang dieses Schuljahres wurden wie jedes Jahr neue Schülersprecher*innen gewählt. Dieses Jahr sind es Charlotte Liersch aus der Q2 und Lorik Konjuvca aus der Q1 geworden. Was die beiden vorhaben und was ein*e Schülersprecher*in macht, wurden die beiden von unseren Schülerreporter*innen Anne und Antonius (Klasse 8a) gefragt.
Reporter*in (R):Was ist die Aufgabe eines/einer Schülersprecher*in?
Schülersprecher*in (S): Schülersprecher*innen haben die Aufgabe, die Schule zu einem besseren Ort zu machen und sich für die Rechte der Schüler*innen einzusetzen. Wir organisieren auch SV-Sitzungen bzw. SV-Tage. Außerdem sind wir die Verbindung zwischen den Schüler*innen und Lehrer*innen und der Schulleitung.
R: Was habt ihr euch für dieses Schuljahr vorgenommen?
S: Wir wollen uns für mehr Diversität und Integration einsetzen, z.B. durch Infoveranstaltungen. Wir wollen auch eine Schulsportmannschaft, erst für Fußball, später evtl. auch für andere Sportarten, einrichten. Dies hat das Ziel, den Zusammenhalt zwischen den Schüler*innen zu stärken. Außerdem versuchen wir das Kammerkonzert wieder aufleben zu lassen, um aufstrebende Musiktalente zu fördern und ihnen eine Bühne zu geben.
R: Was wurde denn letztes Schuljahr erreicht?
S: Im letzten Schuljahr wurde der SV-Raum eingerichtet, außerdem wurden kostenlose Periodenprodukte eingeführt. Zusätzlich wurde der Unterstufenkarneval wieder eingeführt und die Handyordnung erarbeitet und eingeführt.
R: Warum seid ihr eigentlich Schülersprecher*in geworden?/Wieso habt ihr euch für dieses Amt beworben?
S: Man hat als Schülersprecher*in die Möglichkeit, sich für die Schüler*innen einzusetzen, man erfährt auch wie unsere Schule von den inneren Strukturen her aufgebaut ist.
Charlotte: Mir persönlich macht es Spaß, sich für die Schüler*innen einzusetzen. Außerdem finde ich den koordinierenden Aspekt toll und ich freue mich sehr, dass ich wiedergewählt wurde.
Lorik: Ich will den Schüler*innen, die unzufrieden sind, helfen, die Schule zu einem besseren Ort zu machen.
R: Wollt ihr den Schüler*innen und Leser*innen noch etwas sagen?
Lorik: Albert Einstein sagte einst: „Bildung ist das, was bleibt, wenn man alles vergisst, was man in der Schule gelernt hat.“ Mir persönlich ist Bildung sehr wichtig und dass jede*r Schüler*in sagen kann: „Das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium ist unser Zuhause.“
R: Vielen Dank für das Interview!
Von Antonius K. und Anne K. (Schülerreporter*innen aus der 8a)